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Schmuckschatullen mit Spieluhr aus Holz - Shop mit internationalen Produkten

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Schmuckschatulle / Schmuckdose / Schmuckbox mit Spieluhr aus Holz mit tanzender Ballerina - Mistral gagnant (Renaud)

Modell : Schmuckschatulle mit Spieluhr
Themen : Schmuckschatullen mit Spieluhr aus Holz,Ballerina Schmuckschatullen,Automaten und Spieluhren nach Thema,Automaten und Spieluhren mit Ballerinas

Schmuckschatulle mit Spieluhr aus Holz mit tanzender Ballerina, Ring- und Schmuckfächern.
Die tanzende Ballerina dieser Schmuckschatulle mit Spieluhr beginnt sich zum Klang der Melodie zu drehen, sobald man den Deckel öffnet. Diese Schmuckschatulle


Gewicht : 1160 g Ref. 16053-MISTRAL

Größe : 18,5 X 11 X 9,7 cm
59, 00 € TTC
49, 17 € HT

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beschreibend

Schmuckschatulle / Schmuckdose / Schmuckbox mit Spieluhr aus Holz mit tanzender Ballerina (Ref: 16053-MISTRAL).

Schmuckschatulle / Schmuckdose / Schmuckbox mit Spieluhr aus Holz mit tanzender Ballerina, Ring und Schmuckfächern.

Die tanzende Ballerina dieser Schmuckschatulle mit Spieluhr beginnt sich zum Klang der Melodie zu drehen, sobald man den Deckel öffnet.

Diese Schmuckschatulle mit Spieluhr und tanzender Ballerina ist mit einem traditionellen 18-Ton-Spielwerk ausgestattet.

Melodie dieser Schmuckschatulle / Schmuckdose / Schmuckbox
mit Spieluhr : Mistral gagnant (Renaud).

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Technische Daten

Schmuckschatulle / Schmuckdose / Schmuckbox mit Spieluhr aus Holz mit tanzender Ballerina (Ref: 16053-MISTRAL).

- Schmuckschatulle mit Spieluhr aus Holz.

- Schmuckschatulle mit Spieluhr mit tanzender Ballerina.

- Schmuckschatulle mit Spieluhr mit 18-Ton-Spielwerk.

- Schmuckschatulle mit Spieluhr mit eine Melodie: Mistral gagnant (Renaud).

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Beratung

Schmuckschatulle / Schmuckdose / Schmuckbox mit Spieluhr aus Holz mit tanzender Ballerina (Ref: 16053-MISTRAL).

Kleine Geschichte der Spieluhr mit Zylinder.

Die offizielle Geschicht der Spieluhr beginnt im Jahre 1796. Zu dieser Epoche hatte ein Schweizer Uhrmacher die Idee, Antoine Favre (1767-1828), diese Art von Musikmechanismus auch in Uhren ein zu setzen. So ist demnach die Spieluhr entstanden.

Der Musikmechanismus war zu dieser Zeit noch nicht so, wie wir ihn heute in unseren Spieluhren auf unserer Seite anbieten. Die Erfindung von Antoine Favre war nicht so wie heute, das der Mechanismus nach dem Kamm Prinzip funktioniert, also wo die einzelnen Blattfedern über die Mitnehmerbolzen zur Vibration gebracht werden und so den Ton erzeugen, sondern über eine Scheibe deren Spitzen die dazu gehörigen Federblätter animierte.

Kurz darauf hatte man jedoch bereist die Idee die Scheibe mit einem Zylinder aus zu tauschen, welcher kleine Bolzen bestizt und parallel zu den einzelnen Federblättern, sich dreht. Zu dieser Zeit war die Herstellung der Spieluhren noch ein Handwerk. Jedes Stück wurde von einem Hanwerker, in seinem Hause, hergestellt. Dies waren oft Bauern, die im Winter lange verschneite Tage drinnen verbringen mussten und sich so etwas Geld dazu verdienen konnten. Die Musikmechanismen wurden daraufhin zusammen gebaut und in eine Schatulle, von anderen Angestellten des Herstellers, eingestetzt.

Um 1820 hatte man die Idee, die Federblätter, geteilt wie bei einem Kamm oder Klavier, durch ein einzelnes zu ersetzen, um die Resonanz zu verbessern.

Die wichtiges Verbesserung kam durch das Aufkommen des Dämpfers, wessen Funktion es war die störenden Vibrationen der Federblätter du dämpfen. Diese Dämpfer wurden zu Beginn noch aus Hühnerfedern hergestellt.

Um 1875, Charles Paillard, der Bruder von Nicole und auch andere schweizer Hersteller, fangen an die Spieluhr auch industriel her zu stellen. Die Methoden der Herstellung ändern sich und durch das Wunder der Industrialisierung, war es möglich, viele Zylinder in großer Anzahl zu einem geringen Preis her zu stellen. Dies ermöglichte den Schweizern die Franzosen zu konkurrenzieren, wie z.B. den Hersteller Epée.

Andere Erfindungen hatten zum Ziel den Rhythmus der Melodie zu verschnellen und der Spieluhr somit einen noch besseren Klang zu ermöglichen. Auf diese Weise entstanden dann auch die kleine Trommel und das Glockenspiel. Die Glockenhämmer haben dann die Form von Tieren aus Metall, wie z.B. Schmetterlinge, Bienen und Vögel.

Die kleinen Trommeln wurden mit echten Tierledern bespannt.

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